Veranstaltungen
Betroffene und Angehörige vernetzen: Café Tolérance
Noch bevor Autismus Bern gegründet wurde, haben sich betroffene Eltern getroffen und ihre Erfahrungen ausgetauscht. Daraus ist einerseits der Verein, andererseits das Café Tolérance entstanden. Es findet regelmässig in einem gemütlichen Rahmen am Freitag Abend statt und steht allen Mitgliedern und weiteren Interessierten offen. Die Themenwünsche der Mitglieder werden berücksichtigt, Vorschläge können Sie uns per Mail zustellen.
Alle Termine finden Sie in der Agenda.

Einladung Workshop zum Thema Schützen, Fördern, Fordern
Kinder und Jugendliche mit Autismus brauchen besondere Begleitung. Eltern absolvieren oft eine Gratwanderung zwischen Schutz bieten, Förderung und Forderung. Wie kann ich fordern, ohne zu überfordern? Wie viel Verantwortung kann ich übertragen?
EINLADUNG Café Tolérance in Spiez «Früherkennung» von Autismus
Frühkindliche Autismusabklärungen und Therapiemöglichkeiten mit Frau Marlis Kocher, Physiotherapeutin und HP FE, IF.
EINLADUNG ZUM THEMENABEND Affolter-Modell
Frau Marlis Kocher, stellt das Entwicklungsmodell, erarbeitet von Fr. Dr. Affolter und Team vor, zeigt Varianten der Norm sowie Abgrenzung, Schwierigkeiten und Hilfestellungen im Alltag auf.
Einladung Workshop zum Thema Freundschaft und Partnerschaft
Viele autistische Menschen wünschen sich Freundschaften und Partnerschaften. Wo können Hürden und Herausforderungen entstehen? Wie kann das Umfeld Unterstützung bieten?
Workshop Social Stories, Comic Strip Conversations und Alternativboards
Workshop aufbauend auf dem Themenabend Social Stories, Comic Strip Conversations und Alternativboards und anhand von eigenen Beispielen oder mit vorhandenen Fallbeispielen begleitet und unterstützt Sie Frau Susanne Enggist in der Erprobung der Konzepte «Social Stories» und «Comic Strip Conversations» entwickelt von Carol Gray welche den Prinzipen der TEACCH Philosophie (strukturieren, visualisieren, fokussieren und individualisieren) entsprechen, sowie dem Konzept der «Alternativboards», nach Brown/Mirenda. ) Sie erfahren, wie Sie Menschen in der Kommunikation und Interaktion unterstützen sowie soziales Wissen und soziale Handlungsmöglichkeiten aufbauen können – für ein besseres gegenseitiges Verstehen und ‘Verstanden werden’!
Sie müssen keine zeichnerischen Fähigkeiten mitbringen – seien Sie mutig!
Einladung Workshop zum Thema Hilfe, ich fühle!
Gefühle können überwältigend sein. Manchmal verlieren Kinder (oder wir) die Kontrolle dabei und es passieren Dinge, die wir gar nicht wollen. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten, wie man lernen kann, Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und zu regulieren.
EINLADUNG ZUM THEMENABEND Social Stories, Comic Strip Conversations und Alternativboards
Die Konzepte «Social Stories» und «Comic Strip Conversations» entwickelt von Carol Gray sowie das Konzept «Alternativboards», nach Brown/Mirenda eignen sich hervorragend, um autistische (aber auch neurotypische) Menschen in der Kommunikation und Interaktion zu unterstützen sowie soziales Wissen und soziale Handlungsmöglichkeiten aufzubauen – für eine besseres gegenseitiges Verstehen und ‘Verstanden werden’!
Frau Susanne Enggist Beraterin Heilpädagogische Fachberatung Pool2, PHBern stellt die Konzepte vor und macht Alltagsbeispiele dazu. Sie haben die Gelegenheit Fragen zu stellen.
EINLADUNG Café Tolérance in Bern «Früherkennung» von Autismus
Frühkindliche Autismusabklärungen und Therapiemöglichkeiten mit Frau Marlis Kocher, Physiotherapeutin und HP FE, IF.
Einladung Workshop zum Thema Von der Absicht zur Handlung ist ein langer Weg…
Wir merken oft gar nicht, wie viel es braucht, auch nur kleinste Handlungen im Alltag umzusetzen. Hunderte von Aufgaben und Entscheidungen stehen zwischen der Absicht etwas zu tun und der Umsetzung davon. Für die meisten Menschen läuft das reibungslos und unbewusst. Aber nicht immer – und nicht für alle.
Einladung zum Café Tolérance - Online
«Beziehung und Freundschaft»
Welche Erfahrungen machen Sie im Alltag mit dem Thema Beziehung und Freundschaft? In welchen Situationen wünschen Sie sich Ideen und Werkzeuge zur Hand, um die Beziehung zum Partner, zur Partnerin zu pflegen? Was macht das Zusammenleben einfacher und wie können Beziehungen mit Menschen im Spektrum gelingen?
Welche Erfahrungen und Strategien helfen ihnen im Alltag und wo gibt es Stolpersteine?
Wir diskutieren über Selbstmanagement, positive Verstärkung und die Sichtweise der verschiedenen Rollen.
Diskussion
Nach der Einführung werden wir in kleineren Gruppen diskutieren. Bringen Sie Ihre Sichtweise und Erfahrungen ein und tauschen Sie sich mit anderen aus.
Zeit und Ort
Freitag, 22. Oktober und 26. November 2021
Jeweils von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
Programm
Input Einführung ins Thema
Fragen und Diskussion
Moderations-Gast
Carol Nievergelt, lic. phil.
Teilnehmende
Partner und Partnerinnen, Selbstbetroffene, Interessierte
Kosten
Mitglied Autismus Bern CHF 10.00
übrige Teilnehmende CHF 20.00
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis Freitag, 15. Oktober 2021 an:
per E-Mail: kontakttest@autismusbern.ch
per Post: Autismus Bern, 3000 Bern
Nach Eingang der Einzahlung wird der Link für die Teilnahme zugestellt.
Anmeldetalon zum Café Tolérance «Beziehung und Freundschaft»
VORTRAG PROF. ALEXANDER BERTRAMS (Verschoben. Neues Datum folgt.)
Die Möglichkeiten der Kompensation oder Tarnung autistischer Eigenschaften
Welche Vorteile und Nachteile haben die Kompensationen/Tarnung? Kompensation als Schutz vor Mobbing kann ein Vorteil sein, die daraus folgende Erschöpfung ist aber ein Nachteil. Wäre es nicht besser, sich nicht anpassen zu müssen?
Prof. Dr. Alexander Bertrams, Institut für Erziehungswissenschaft, Uni Bern referiert über den möglichen Nutzen – die möglichen Kosten der Kompensation oder Tarnung von autistischen Eigenschaften.
Zeit und Ort
Verschoben. Neues Datum folgt.
Seelandheim Worben, Grosser Saal, Hauptstrasse 71, 3252 Worben
Programm
14.30 Uhr Referat Prof. Dr. Alex Bertrams
15.30 Uhr Fragen aus dem Publikum
danach Apéro
Referent
Prof. Dr. Alexander Bertrams, Institut für Erziehungswissenschaft, Uni Bern
Kosten
Eintritt frei
Kollekte zu Deckung der Unkosten
Anmeldung
Anmelden bis 29. April 2021
Hier anmelden!
Themenabend «Körperpflege, Hygiene und Bekleidung» am 5. Juni 2020, via Live-Stream
Themenabend via Live-Stream
Am 5. Juni hat unser Live-Stream stattgefunden. Das Video zum Anlass finden Sie unten.
Überempfindlichkeiten gegenüber Berührung, Gerüchen und Geräuschen können einen Coiffeurbesuch, das Verwenden von Kosmetikprodukten oder das Tragen von Kleidern erschweren.
Matthias Huber von der UPD Bern sprach aus eigener Erfahrung über Erfolgsfaktoren und Stolpersteine. Die Psychologin Laura Ferraro und Markus Bürgi von Klipp & Klar zeigten mögliche Handlungsansätze und Lösungsstrategien auf.
Dieser Anlass wurde zusammen mit der Gruppe «verstehen Sie Aspisch» organisiert.
Herzlichen Dank für Ihren Unkostenbeitrag via SMS-Spende.
Themenabend «Nachteilsausgleich» am 19.6.2019
Der «Nachteilsausgleich» umfasst individuelle Massnahmen, welche dazu dienen, Benachteiligungen von Lernenden mit Behinderung zu vermeiden oder zu verringern. Es handelt sich um formelle und strukturelle Anpassungen der Lern- und Prüfungsbedingungen ohne Modifikation der Lern- und Ausbildungsziele. Die Massnahmen für den Nachteilsausgleich kommen auf allen Bildungsstufen zur Anwendung, auch bei den entsprechenden Aufnahme- und Qualifikationsverfahren. Frau Regula Weber, PHBern, orientierte über Grundlagen und Umsetzungsrichtlinien des Nachteilsausgleichs. Sie zeigte die Möglichkeiten und Grenzen dieser Massnahme auf.
VORTRAG «SUIZIDALITÄT BEI AUTISMUS» AM 26.01.2019
Menschen mit ASS sind je nach Lebenssituation selbstmordgefährdet. Die Referentin Dr. med. Esther Manser klärte die Anwesenden über die verschiedenen Warnzeichen, Behandlungsmöglichkeiten und die Prävention auf. Die hohe Suizidrate der Schweiz lässt aufhorchen, gerade bei Jugendlichen. Es gibt noch wenige Untersuchungen betreffend Häufigkeit von Suizidalität bei Menschen mit ASS. Oft sind Menschen mit Autismus depressiv. Die flache Mimik und wenig Gestik erschweren eine Einschätzung. Behandlungsmöglichkeiten gibt es Ambulant oder Stationär. Zur Prävention hilft eine frühe Diagnose, Unterstützungs-Massnahmen und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Eltern als Experten ihres Kindes anerkennen und einbeziehen. Ein Ziel wäre das «gegenseitige Anderssein» besser zu verstehen und ein Brückenbauen in die «andere Welt».
in Zusammenarbeit mit der Selbshilfegruppe «Verstehen Sie Aspisch?»
Themenabend «Sozial­versicherungsrecht» am 23.11.2018
Eltern von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und betroffene Erwachsene wissen meistens wenig über die Leistungen der Sozialversicherungen, die ihnen zustehen und die damit die Familie entlasten könnten. Die Beschaffung der Informationen ist oft ein nervenaufreibendes Unterfangen. Der Rechtsdienst von Procap, der grösste Mitgliederverband von und für Menschen mit Behinderung in der Schweiz, berät solche Eltern sowie selber betroffene Erwachsene.
Daniel Schilliger, Rechtsanwalt bei Procap, orientiert über die wichtigsten Leistungen der Invalidenversicherung (IV) und der anderen Sozialversicherungen. Er hat auch ein praxisnahes Ratgeber-Buch «Was steht meinem Kind zu?» verfasst, das den Eltern und anderen Betroffenen hilft, die richtigen Antworten auf die komplexen sozialversicherungsrechtlichen Fragen zu finden.
Themenabend «Visualisierung (TEACCH)» am 01.06.2018
«Ich habe einen Plan!»
Basiswissen über Visualisierung und Strukturierung (in Anlehnung an TEACCH)
Kinder mit Autismus nehmen anders wahr. Besonders das Gehörte können sie weniger gut verarbeiten, deshalb werden mündliche Anweisungen und Erklärungen häufig unvollständig verstanden. Missverständnisse, Ärger über die vermeintliche Unaufmerksamkeit und Verunsicherung bei den Betroffenen sind die Folge.
Hier setzt die Visualisierung und Strukturierung an: Mit Bildern und Symbolen werden Erklärungen unterstützt oder Abläufe aufgezeigt. Bei Fragen oder Unklarheiten können sich die Kinder jederzeit wieder mit den Bildern oder Symbolen orientieren. Sie werden dadurch zufriedener, selbständiger und selbstsicherer, der anspruchsvolle und komplexe Familienalltag wird entlastet.
Die Visualisierung und Strukturierung ist Teil des weit umfassenderen TEACCH-Modells, das für Kinder mit Autismus entwickelt wurde.
Themenabend «Achtsamkeit» am 27.10.2017
Achtsamkeit als Schlüssel zum Umgang mit belastenden Situationen
Wie bleiben Eltern gesund? Wie können Betroffene belastende Situationen besser verarbeiten? Achtsamkeit oder „mindfulness“ ist ein natürlicher Geisteszustand, in dem wir uns alle manchmal befinden. Wenn wir lernen, etwas öfter und länger achtsam zu sein, hat dies messbare Wirkungen: Wir sind gesünder, zufriedener und können besser mit belastenden Situationen umgehen. Achtsamkeit kann helfen, Belastungen besser zu bewältigen, die durch Autismus bei den Betreuenden, aber auch bei den Betroffenen entstehen.
Alexander W. Hunziker ist Professor an der Berner Fachhochschule und zertifizierter Achtsamkeitslehrer CFM. Er unterrichtet u.a. Achtsamkeit und Positive Psychologie für Studierende, aber auch für Führungskräfte und Pflegepersonal.
Fachpersonen vernetzen: Autismus-Dialog
Jeweils im Herbst organisieren wir zu einem aktuellen Thema einen Autismus-Dialog für Fachpersonen und weitere Interessierte aus verschiedenen Disziplinen. Wir beleuchten aktuelle Themen aus verschiedenen Perspektiven. In der Diskussion suchen wir den gemeinsamen Nenner und formulieren Fragen und Forderungen. In der Pause und beim anschliessenden Apéro steht die Vernetzung im Zentrum.
Alle Termine sind in der Agenda aufgeführt.

5. Autismus-Dialog «Flügge werden» am 06.11.2019
Der Übergang vom Jugendalter ins Erwachsenen-Leben ist eine Herausforderung. Für Menschen mit Autismus stellen sich im privaten, schulischen und beruflichen Alltag spezifische Herausforderungen. In Übergangssituationen spitzen sie sich zu und machen weitreichende Überlegungen notwendig – etwa hinsichtlich der Ausgestaltung von Unterstützungsangeboten, Wohnformen und der juristischen Regelung von Verantwortlichkeiten.
Wir beleuchten das Thema mit verschiedenen Fachpersonen und Selbstbetroffenen. Anhand von Beispielen möchten wir Erfolgsfaktoren und Stolpersteine identifizieren. Wir präsentieren bestehende Unterstützungsangebote und diskutieren, ob diese passend und ausreichend sind und welche zusätzlichen Angebote es braucht.
4. Autismus-Dialog «Schule» am 31.10.2018
Kinder mit ASS in der Schule –
zwischen Förderung und Überforderung
Kinder mit ASS müssen vielfältige Schwierigkeiten meistern, um den Alltag in der
Regelschule bewältigen zu können, im Bezug auf den Schulstoff und sozial. Aber
auch die Lehrpersonen und die Schulen sind mit der Integration gefordert.
Die Sonderschulen können einen geschützten Rahmen und zusätzliche
Unterstützung bieten. Aber entspricht die Sonderschulung den kognitiven
Fähigkeiten der Kinder mit ASS? Welche Möglichkeiten haben sie nach der
Sonderschule?
Wir möchten am Autismus-Dialog mit verschiedenen Fachpersonen die zwei
Schulsysteme beleuchten, die mit der neuen Sonderschulstrategie näher
zusammenrücken. Wie läuft es heute, und wie könnte die Zukunft aussehen?
Anhand von Beispielen wollen wir über Erfolgsfaktoren, Stolpersteine und
Herausforderungen diskutieren.
3. Autismus-Dialog «Integration in die Arbeitswelt» am 08.11.2017
Menschen mit Autismus in der Arbeitswelt –
Wie gelingt die Integration?
Die Integration von Menschen mit Autismus in die Arbeitswelt ist eine
Herausforderung. Obwohl es breite Angebote zur Unterstützung gibt, insbesondere
im Bereich der Ausbildung, gelingt der Übergang in den ersten Arbeitsmarkt nicht
immer. Was braucht es, um Menschen mit Autismus in der Arbeitswelt zu
integrieren? Diese Frage haben wir mit verschiedenen Fachpersonen diskutiert, von der Berufswahl über die Ausbildung bis zur Stelle im ersten Arbeitsmarkt.
2. Autismus-Dialog «Neue Sonderschulstrategie» am 03.05.2017
Chancen und Grenzen der neuen Sonderschulstrategie
Kurz vor der Konsultation über die neue Sonderschulstrategie im Kanton Bern hat Autismus Bern zur Diskussion mit Fachpersonen eingeladen. Welche Neuerungen bringt die Sonderschulstrategie? Werden die Bedürfnisse von autistischen Kindern genügend berücksichtigt? Was muss verbessert werden? Mit dem standardisierten Abklärungsverfahren (SAV) soll der besondere Bildungsbedarf ermittelt werden. Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung sollen künftig Schülerinnen und Schüler der Volksschule sein, die Regel- und Sonderschulen umfasst. Ist eine Sonderschulbildung angezeigt, findet diese integrativ in der Regelschule oder separativ in der Sonderschule statt. Der Kanton soll dafür besorgt sein, dass alle Kinder einen geeigneten Schulplatz haben. Der Lehrplan der Regelschule gilt auch für die Sonderschulen.
1. Autismus-Dialog «Diagnose und Therapie» am 09.11.2016
Autismusversorgung auf dem Prüfstand – Stimmen die Angebote?
Menschen mit Autismus und ihre Familien fühlen sich im Kanton Bern weitgehend auf sich selber gestellt. Häufig erfolgt eine Diagnose erst nach einem längeren Leidensweg. Viele Familien werden mit der Diagnose alleingelassen, sind belastet und fühlen sich überfordert. Therapieangebote fehlen, deren Finanzierung ist nicht gesichert. Autismus Bern hat mit Fachpersonen diskutiert, wie sie die aktuelle Situation einschätzen und welche Änderungen sie für notwendig halten.
Unterstützen Sie uns?
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, wie Sie sich engagieren können: sei es durch die Mitarbeit für einen Anlass oder im Vorstand, durch eine Mitgliedschaft, einer Gönnerschaft oder mit einer Spende. Sie profitieren von aktuellen Informationen, Selbsthilfegruppen, Weiterbildungen und Fachtagungen. Gemeinsam mit Ihnen erreichen wir unser Ziel: die Verbesserung der Versorgung und Beratung für Menschen mit Autismus und ihre Angehörigen.